Geprägt wurde Dresden in Architektur und Kunst vor allem im 18. Jahrhundert unter der Regierung August II. (genannt August der Starke) und seines Sohnes August III.– beide Kurfürsten von Sachsen und Könige von Polen.
Während des Rundganges erfahren Sie, wie August der Starke zu diesem Beinamen kam, warum der Zwinger Zwinger und die Frauenkirche Frauenkirche heißt und trotzdem evangelisch ist, warum der sächsische Sandstein mit der Zeit nachdunkelt, warum der Fürstenzug nicht fährt, sondern ein faszinierendes sächsisches Geschichtsbuch ist, warum man die Brühlsche Terrasse auch Balkon Europas nennt und dort das erste europäische Porzellan erfunden wurde oder wo der Unterschied zwischen dem Albertina in Wien und dem Albertinum in Dresden ist und vieles andere mehr…
Route: Theaterplatz – Semperoper – Italienisches Dörfchen – katholische Hofkirche – Schinkelwache – Zwinger – Taschenbergpalais –Residenzschloss – Ständehaus – Brühlsche Terrasse – Fürstenzug – Johanneum – Frauenkirche – Neumarkt – Hochschule für Bildende Künste – Albertinum
Auf Anfrage biete ich Ihnen alternativ weitere thematische Rundgänge an:
- Zeitreise in den Barock: „Auf den Spuren der Mätressen von August des Starken“
- Dresden aus dem Blickwinkel des italienischen Malers Bernardo Belotto, genannt Canaletto
- Rundgang um die Frauenkirche: Bedeutung, Zeratörung und Wiederaufbau
- Wiederaufbau Dresdens nach dem 2. Weltkrieg bis hin zur Gegenwart
Diese Rundgänge sind auch für Menschen mit Handicap geeignet.
Dauer: 2 Stunden
Fotos: Heike Stier, Steffi Uhlig
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