Gestern eröffnete auf dem Busterminal in Dresden "Am Zwingerteich" ein Neubau, der es nun endlich den Touristen ermöglicht nicht nur die Toilette zu nutzen, sondern sich auch im Cafe zu entspannen und diverse Souveniere von Dresden zu erwerben.
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Freitag, 2. Mai 2014
Nach Ägypten! Die Reisen von Max Slevogt und Paul Klee
Sonderausstellung im Albertinum in der Galerie Neue Meuster vom 30. April bis 3. August 2014
Über die Jahrhunderte hinweg diente Ägypten vielen Malern als Inspirationsquelle – so auch Max Slevogt (1868–1932) und Paul Klee (1879–1940). Die intensive Auseinandersetzung mit dem Land und seiner jahrtausendealten Kultur inspirierte beide Künstler zu eindrücklichen Bildern, die in der Ausstellung erstmals gegenübergestellt werden.
1914 führte Max Slevogt eine akribisch geplante Reise von Kairo bis nach Assuan. In einem wahren Schaffensrausch verarbeitete er das Gesehene vor Ort. Mit 17 Gemälden befindet sich der Großteil seiner auf der Reise entstandenen Serie von Ölbildern – ein Höhepunkt in der Malerei des deutschen Impressionismus – heute im Eigentum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Komplettiert wird dieser reiche Fundus durch weitere Gemälde sowie zahlreiche auf der Reise geschaffene Aquarelle und Zeichnungen. Damit ist es möglich, alle erreichbaren Ölbilder der einzigartigen Ägyptenserie Slevogts und etwa 40 weitere in ihrem Umfeld entstandene Arbeiten zu zeigen.
Paul Klee besuchte das Land am Nil zur Jahreswende 1928/29. Anfangs überwältigt von der Fülle und Fremdheit des Erlebten, empfing er hier nach und nach wichtige Impulse, die sein späteres Œuvre entscheidend prägen sollten. Mit über 80 Werken aus allen Schaffensphasen des Bauhaus-Künstlers veranschaulicht die Ausstellung die zunehmende Intensität seiner Beschäftigung mit der Thematik des Orients und Ägyptens bis hin zur Adaption der altägyptischen Hieroglyphenschrift in seinem markanten Spätstil. Diese umfassende Präsentation von Werken Paul Klees wurde durch zahlreiche private Leihgeber und renommierte Museen aus dem In- und Ausland ermöglicht.
Quelle:skd Dresden
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