Am 11. September 2013 wurde im Dresdner Residenzschloss die Heinrich Schütz Kapelle wieder eröffnet. Erbaut im 16. Jahrhundert war sie die 2. evangelische Kapelle in Sachsen und diente den Kurfüsten zum Gottesdienst. Gleichzeitig war sie die Wirkungsstätte des damaligen Hofkapellmeisters Heinrich Schütz, welcher fast sein gesamtes musikalisches Werk hier uraufführte.
Ewta 150 Jahre später trat August der Starke zum katholischen Glauben über. Sein Sohn ließ die evangelische Kapelle schließen, abreisen und dafür in unmittelbarer Nachbarschaft eine katholische Kirche erbauen.
Nun ist es den heutigen Baumeistern gelungen die alte in Vergessenheit geratene sächsisch- böhmische Handwerkskunst des Schlingrippengewölbes nachzubauen und somit die Kapelle in ihrer alten Kubatur wieder erstehen zu lassen.
Die Kapelle soll nun für musikalische Veranstaltungen genutzt werden.
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