Malgorzata Chodakowska wurde in Lodz geboren und studierte in Warschau und Wien Bildhauerei. Seit 1991 lebt sie freischaffend in Dresden Pillnitz.
In ihren Skulpturen sucht sie nach der zeitlosen Schönheit. Es sind mädchenhafte, entrückte, elegante Gestalten voller Anmut, Grazie und makelloser Schönheit wie archaische Göttinnen. Einige Plastiken werden fantasievoll zu Brunnen- ein Spiel mit dem Element Wasser.
Diese Figuren findet man in Pillnitz im Schlosspark, Museum und im Palmenhaus.
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Mittwoch, 25. September 2013
Montag, 23. September 2013
Ausstellung „Gerhard Richter. Streifen & Glas“ im Albertinum
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erwarben für die Galerie Neue Meister Gerhard Richters STRIP (927-9) aus dem Jahre 2012. Ab dem 14. September ist das Werk in der Ausstellung „Gerhard Richter. Streifen & Glas“ im Albertinum zu sehen.
Hartwig Fischer, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden freut sich über den Neuzugang in der Galerie Neue Meister: „Mit den Strips hat Gerhard Richter in einem überraschenden Entwicklungsschritt seinem vielgestaltigen Oeuvre eine großartige neue Werkgruppe hinzugefügt. Dieser Ankauf ergänzt auf hervorragende Weise den bisherigen Bestand von Arbeiten des Künstlers in der Galerie Neue Meister.“
Die Strips entstehen seit 2011. Sie gehen auf das 1990 entstandene Abstrakte Bild (724-4) zurück. Aus ihm hat Richter die Struktur und Farbgebung für alle Strips abgeleitet. Dazu hat er das abstrakte Motiv in immer kleinere Segmente geteilt und diese durch Achsenspiegelungen in die Länge gezogen.
Richter bedient sich dabei eines computergesteuerten Bildverfahrens und interpretiert auf diese Weise seine abstrakte Malerei neu.
Die Ausstellung „Gerhard Richter. Streifen & Glas“ ist bis zum 5. Januar 2014 täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr im Albertinum zu sehen.
Quelle: www.skd.museum
927-9_Strip, 2012_recto STRIP (927-9), 2012
Digitaler Druck montiert zwischen Aluminium und Perspex
210 x 230 cm
Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
© Gerhard Richter, Köln 2013
Hartwig Fischer, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden freut sich über den Neuzugang in der Galerie Neue Meister: „Mit den Strips hat Gerhard Richter in einem überraschenden Entwicklungsschritt seinem vielgestaltigen Oeuvre eine großartige neue Werkgruppe hinzugefügt. Dieser Ankauf ergänzt auf hervorragende Weise den bisherigen Bestand von Arbeiten des Künstlers in der Galerie Neue Meister.“
Die Strips entstehen seit 2011. Sie gehen auf das 1990 entstandene Abstrakte Bild (724-4) zurück. Aus ihm hat Richter die Struktur und Farbgebung für alle Strips abgeleitet. Dazu hat er das abstrakte Motiv in immer kleinere Segmente geteilt und diese durch Achsenspiegelungen in die Länge gezogen.
Richter bedient sich dabei eines computergesteuerten Bildverfahrens und interpretiert auf diese Weise seine abstrakte Malerei neu.
Die Ausstellung „Gerhard Richter. Streifen & Glas“ ist bis zum 5. Januar 2014 täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr im Albertinum zu sehen.
Quelle: www.skd.museum
927-9_Strip, 2012_recto STRIP (927-9), 2012
Digitaler Druck montiert zwischen Aluminium und Perspex
210 x 230 cm
Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
© Gerhard Richter, Köln 2013
Mittwoch, 18. September 2013
Heinrich Schütz Kapelle im Dresdner Residenzschloss
Am 11. September 2013 wurde im Dresdner Residenzschloss die Heinrich Schütz Kapelle wieder eröffnet. Erbaut im 16. Jahrhundert war sie die 2. evangelische Kapelle in Sachsen und diente den Kurfüsten zum Gottesdienst. Gleichzeitig war sie die Wirkungsstätte des damaligen Hofkapellmeisters Heinrich Schütz, welcher fast sein gesamtes musikalisches Werk hier uraufführte.
Ewta 150 Jahre später trat August der Starke zum katholischen Glauben über. Sein Sohn ließ die evangelische Kapelle schließen, abreisen und dafür in unmittelbarer Nachbarschaft eine katholische Kirche erbauen.
Nun ist es den heutigen Baumeistern gelungen die alte in Vergessenheit geratene sächsisch- böhmische Handwerkskunst des Schlingrippengewölbes nachzubauen und somit die Kapelle in ihrer alten Kubatur wieder erstehen zu lassen.
Die Kapelle soll nun für musikalische Veranstaltungen genutzt werden.
Ewta 150 Jahre später trat August der Starke zum katholischen Glauben über. Sein Sohn ließ die evangelische Kapelle schließen, abreisen und dafür in unmittelbarer Nachbarschaft eine katholische Kirche erbauen.
Nun ist es den heutigen Baumeistern gelungen die alte in Vergessenheit geratene sächsisch- böhmische Handwerkskunst des Schlingrippengewölbes nachzubauen und somit die Kapelle in ihrer alten Kubatur wieder erstehen zu lassen.
Die Kapelle soll nun für musikalische Veranstaltungen genutzt werden.
Montag, 9. September 2013
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