Sonderausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister
6. September 2011 bis 8. Januar 2012
Die kleine, aber hochkarätige Schau findet anlässlich des Papstbesuchs in Deutschland statt. Der Vatikan ist dabei Partner der Staatlichen Kunstsammlungen. Die Exposition eröffnet zugleich das Jubiläumsjahr 2012: Dann wird die «Sixtinische Madonna», kurz «Sixtina» genannt, 500.
Vor 500 Jahren schuf Raffael in Rom gleich zwei Meisterwerke der Renaissance: die „Sixtinische Madonna“ und die „Madonna di Foligno“. Raffael malte die mehr als drei Meter hohe Altartafel der Madonna die Foligno“ zwischen 1511 und 1512. Im Sommer 1512 bekam er vom Papst Julis II. den Auftrag die „Sixtinische Madonna“ für die Kirche in Piacenza zu malen. Beide Gemälde müssten also damals gemeinsam in Raffaels Atelier gestanden haben.
Jetzt werden sie erstmalig wieder vereint gezeigt. Die Ausstellung wird sich mit der Geschichte der Madonnenbilder befassen. Die «Sixtina» bleibt an ihrem Platz, die Madonna des Papstes hängt zu ihrer Seite. Um die beiden werden andere Gemälde, Zeichnungen und Bücher gruppiert. Zwei Drittel kommen als Leihgaben aus großen Museen, darunter die «Stuppacher Madonna» von Matthias Grünewald, ein 1516 entstandenes Wallfahrtsbild aus der Pfarrkirche Mariä Krönung in Stuppach in Baden-Württemberg, eine Studie zur «Madonna die Foglino» von Raffael aus dem British Museum in London und Albrecht Dürers «Dresdner Altar» (um 1496) aus eigenem Bestand.
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